Gier ist laut einer Definition des Dudens ein „auf Genuss und Befriedigung, Besitz und Erfüllung von Wünschen gerichtetes, heftiges, maßloses Verlangen“, eine „ungezügelte Begierde“. Im Deutschland der 1920er Jahre war Gier allgegenwärtig. Rausch und Ektase, Partys und Vergnügen prägten während der „Goldenen Zwanziger“ den Alltag – zumindest den der wohlhabenenden … mehr
Cast des Theaterstücks "Gier" v.l.n.r: Erik Schäffler, Angelina Kamp, Oliver Hermann, Mignon Remé und Markus Voigt; Foto: Alexandra Calvert



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