Demokratiegeschichten

Konrad Adenauer – Vorbild und Spiegelbild der deutschen Geschichte

Im Rahmen meines Promotionsstudiums hatte ich im vergangenen Jahr sehr häufig mit dem Erbe des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu tun. Aber aus den vielen Gesprächen und Begebenheiten sticht doch ein Erlebnis hervor, welches sich vor drei Monaten ereignete. Im Rahmen eines Workshops stellte ich Konrad Adenauer als ein Vorbild der deutschen Demokratie dar. Dabei versuchte ich auch, verschiedene zwiespältige Aspekte seines Charakters und Handelns miteinzubeziehen. Ein anderer Teilnehmer aus Berlin widersprach mir jedoch heftig. Er hatte die Ära Adenauer als junger Mann erlebt und verband mit ihm in erster Linie eine Spaltung der Gesellschaft und ein zu zaghaftes Handeln während des Baus der Berliner Mauer. Ich hätte ihm gerne widersprochen, konnte es aber nicht, da diese Kritikpunkte nicht von der Hand zu weisen sind. Ich konnte lediglich mit entsprechenden Beispielen begründen, warum ich anderer Meinung war und bin.

Dieses Erlebnis ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie heutzutage über den ersten Bundeskanzler gedacht, gesprochen und geschrieben wird. Er wird oft einhellig abgelehnt oder aber einseitig zu einem Heiligen verklärt. Dennoch liegt gerade in seinen Ambivalenzen der Schlüssel zu einem besseren Verständnis seiner Bedeutung für die bundesdeutsche Geschichte. Wer Adenauer verstehen will, muss auch die Widersprüche und Brüche in seiner Person, in seinem Leben und seiner Zeit verstehen. Gerade heute, an seinem 144. Geburtstag, besteht vielleicht ein besonders guter Anlass, um sich wieder mit seiner Rolle in der deutschen Demokratie auseinanderzusetzen.  

Der gewählte König von Köln

Konrad Hermann Joseph Adenauer wurde 1876 in der Domstadt Köln geboren. Die Familie war katholisch. Sein Vater hatte sich durch Fleiß zu einem mittleren Beamten hochgearbeitet. Adenauer studierte Jura und arbeitete zeitweise als Rechtsanwalt, bis er 1906 in der Zentrumspartei politisch aktiv und Beigeordneter im Kölner Magistrat wurde. Sein Aufstieg wurde durch die Förderung der Familie seiner ersten Ehefrau beschleunigt. Im ersten Weltkrieg verantwortete er die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und zeigte großen Einsatz, was ihm auch über die Parteigrenzen hinaus Respekt verschaffte. Seine Wahl 1917 zum Oberbürgermeister von Köln wurde auch von anderen Parteien in der Stadtverordnetenversammlung mitgetragen.

Nach Kriegsende wurde Adenauer schnell zu einem entschiedenen Befürworter der Weimarer Republik und verteidigte sie gerade gegen reaktionäre Kräfte im Zentrum und im katholischen Klerus. Dabei stieß er verschiedene Modernisierungsprojekte in der Stadt an. Der Flughafen, der Grüngürtel, der Umzug der Fordwerke von Berlin nach Köln, die Universität, aber auch ein hoher Schuldenberg gehen auf ihn zurück.

Auch auf Reichsebene machte er sich schnell einen Namen. Mehrfach wurde er als neuer Reichskanzler ins Spiel gebracht. Stattdessen übernahm er bereits Anfang der 20er Jahre die Präsidentschaft des Preußischen Staatsrates, des Oberhauses des preußischen Landtages. Diese Arbeit verschaffte ihm auch schon über die Stadtgrenzen hinaus eine beachtliche Bekanntheit, die ihm nach dem Zweiten Weltkrieg noch weiterhelfen sollte.

Still in der NS-Zeit

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete diese erste wichtige Phase seines Lebens. 1933 kam es zum Eklat. Adenauer entschied bei einem Wahlkampfauftritt Hitlers, die Hakenkreuzflaggen im Stadtkern herunternehmen zu lassen. Hitler verzieh ihm das nie und Adenauer drohte die Verhaftung. Er tauchte für einige Monate in einem Kloster unter, dessen Abt ein Schulfreund von ihm war. Mit der Zeit beruhigte sich die Situation und Adenauer konnte mit seiner Familie ein sehr zurückgezogenes Leben in Rhöndorf bei Bad Honnef führen. Auch wenn er immer wieder mit Mitgliedern des christlichen Widerstandes in Kontakt war, weigerte er sich doch, in diesem mitzuwirken.

Gefährlich wurde es für ihn trotzdem noch einmal nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944. Adenauer wurde verhaftet, konnte aber aus der Haft fliehen und sich verstecken. Die Gestapo verhörte und bedrohte Adenauers zweite Frau Gussie, bis diese zusammenbrach und Adenauers Aufenthaltsort verriet. Sie beging einen Selbstmordversuch, überlebte diesen vorerst, starb aber an dessen Folgen 1948. Für Adenauer war der Tod seiner Frau ein sehr schwerer Schlag und er öffnete sich anderen Menschen noch seltener als zuvor. Er galt zunehmend als jemand, der seine Entscheidungen einsam traf.

Rege in der Nachkriegszeit

Konrad Adenauer überlebte den Krieg ansonsten unverletzt. Bald wurde er von den Besatzungsmächten in sein altes Amt als Oberbürgermeister von Köln eingesetzt, aber schon wenige Monate später von der britischen Militäradministration im Streit entlassen. Nun trat er der neugegründeten CDU bei, da er überzeugt war, dass eine überkonfessionelle Partei eine größere politische Bedeutung haben würde als das alte Zentrum. Er wurde schnell einer der führenden Personen in der rheinischen CDU und unter ihm wurde die Partei weitaus wirtschaftsliberaler und konservativer und öffnete sich zunehmend der Marktwirtschaft und der europäischen Einigung.

1948 formierte sich der Parlamentarische Rat mit dem Ziel, den Westzonen eine Verfassung zu geben. Adenauer wurde zum Präsidenten des Gremiums gewählt und nutzte diese Position, um sich als einer der führenden Repräsentanten Deutschlands darzustellen. Nach der ersten Bundestagswahl konnte sich Adenauer mit einer Stimme Vorsprung – seiner eigenen, wie er immer betonte – als erster Bundeskanzler durchsetzen.

Der alte Fuchs im Bonner Kanzleramt – der lange Weg zur Wiedervereinigung

Die Außenpolitik war für ihn lange Zeit die wichtigste Aufgabe deutscher Politik. Er erklärte die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau eines freien Deutschlands zum Ziel seiner Regierung. Dies war in seiner Sicht nur durch die enge Zusammenarbeit mit den westlichen Alliierten möglich. Nur mit der Unterstützung und der Stärke der Westmächte könnte man die Sowjetunion dazu bringen, Deutschland die Wiedervereinigung zu ermöglichen. Aus diesen Gründen setzte er sich für einen Eintritt in die Nato und für Wiederbewaffnung ein. Für ihn als konservativen Katholiken galt der Kommunismus als eine ähnlich große Gefahr wie der Faschismus. Ein Zugehen auf die UdSSR oder die anderen Staaten des Warschauer Pakts vermied er wann immer möglich und der DDR versagte er die Anerkennung.

Der Ostblock brachte Adenauer aber auch eine der größten Demütigungen seiner Karriere ein. Mitten im Bundestagswahlkampf 1961 begannen in Ost-Berlin die Bauarbeiten an der Berliner Mauer. Adenauer war geradezu in einer Schockstarre gefangen und war unschlüssig, wie er sich verhalten sollte. Es dauerte schließlich drei Tage, bis er sich dazu durchringen konnte, selbst nach West-Berlin zu reisen.

Leidenschaftlicher Europäer

Die Berliner haben ihm zeit seines Lebens sein Zögern nicht verziehen. Überhaupt wurde Adenauer immer wieder der Vorwurf gemacht, dass er sich nicht genug um die Bürger in der Ostzone kümmern würde. Ihm als Rheinländer wären die Wiedervereinigung und die Ostdeutschen nicht wichtig genug gewesen. Es ist schwer zu sagen, ob das so stimmt und ob die Handlungsalternativen wirklich besser oder überhaupt realistisch gewesen wären. Seine besondere Leidenschaft für Europa steht jedoch außer Frage.

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer; Bundesarchiv, B 145 Bild-F015892-0010 / Ludwig Wegmann / CC-BY-SA 3.0

So war die Wiedervereinigung für ihn auch verbunden mit der Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“, die er nicht müde wurde zu fordern. Patriotismus und Europabegeisterung waren für ihn nie Gegensätze, sondern stets die beiden Bestandteile eines Überlebens Deutschlands in einem geeinten Europa. Die Herkunft aus einer Grenzregion Deutschlands hatte ihn geprägt. So war es mit ihm ein Rheinländer, der gemeinsam mit einem deutschstämmigen Elsässer (Robert Schuman, französischer Außenminister) und einem Südtiroler (Alcide de Gasperri, italienischer Ministerpräsident) die europäische Einigung in Gang setzten. Da sie aus Regionen kamen, die in der Geschichte immer wieder Kriege gesehen hatten und die häufig den Besitzer wechselten, zeigten sie für dieses Thema eine besondere Leidenschaft, die weit über die heutigen Vorstellungen über die Zukunft der EU hinausgingen.

Licht und Schatten der Innenpolitik Adenauers

In der Innenpolitik setzte Adenauer auf einen moderat konservativen Kurs. Aus heutiger Sicht mag er sehr konservativ, gar manchmal reaktionär erscheinen. Tatsächlich war er aber sehr erfolgreich darin, einen Kurs der Mitte zu fahren, mit dem auch der sehr konservative und der liberale Flügel der Union leben konnte. Die meisten konservativen Hardliner spielten unter Adenauer nur eine kleine Rolle. Die Vertreter des weit linken Flügels hatten die Partei zu diesem Zeitpunkt meist schon verlassen.

Der Kanzler war neben Ludwig Erhard der Vater des deutschen Wirtschaftswunders. Es lag vor allem am Einfluss Adenauers, dass die CDU die Idee einer sozialistischen Planwirtschaft (!) schon sehr früh aufgab. Stattdessen förderten die Bundesregierungen unter ihm den Ausbau des Sozialstaates und unterstützten die Mitbestimmung von Arbeitnehmern in Betrieben. Im Allgemeinen machte er aber stets deutlich, dass auch in der Wirtschaft die Freiheit das vorherrschende Prinzip sein sollte.

Umgang mit der NS-Vergangenheit

Der größte innenpolitische Kritikpunkt an ihm zeigte sich in der Frage des Umgangs mit der Vergangenheit und den Funktionsträgern des Nationalsozialismus. Adenauer stand nicht im Verdacht mit den Nationalsozialisten sympathisiert zu haben. Dennoch ging er konsequent den Weg, auch frühere NS-Funktionäre wieder in den Dienst zu nehmen, wenn sie nicht direkt am Holocaust oder Kriegsverbrechen beteiligt waren.

Personifiziert wurde diese schwierige Haltung in Hans Globke, der zum Chef des Kanzleramtes unter Adenauer und quasi zur grauen Eminenz seiner Kabinette wurde. Globke hatte in der NS-Zeit den (verschärfenden) juristischen Kommentar zu den Nürnberger Rassegesetzen geschrieben und war dafür nach Kriegsende nicht belangt worden. Es ist möglich, dass Adenauer hier beispielhaft versuchte, auch frühere Nationalsozialisten in den neuen Staat zu integrieren. Es gab mehrere Millionen ehemaliger NS-Sympathisanten in der Bundesrepublik, die ihren Frieden mit der Bonner Republik noch nicht gemacht hatten. Beispiele wie Globke machten deutlich, dass auch für diese Gruppen Platz in der Bundesrepublik war.

Jedoch bleibt ein schaler Beigeschmack dabei, dass dadurch zu viele frühere Nazis sehr schnell wieder in hohe Positionen gelangten, obwohl sie nach unserem heutigen Verständnis eine beachtliche Mitschuld trugen. Hier sollte später auch einer der großen Kritikpunkte der Studentenrevolten 1968 liegen.

Durchsetzungsstark und rücksichtslos

Adenauer war darüber hinaus als sehr durchsetzungsstarker und teilweise auch rücksichtsloser Politiker bekannt, der auch vor schweren Beleidigungen gegenüber politischen Gegnern nicht zurückschreckte. Als zum Beispiel Willy Brandt 1961 Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl war, startete die CDU eine Kampagne, um den Ruf Brandts zu zerstören. Adenauer und andere sprachen nur noch von „Herrn Brandt alias Frahm“, was ein klarer Hinweis auf die Vergangenheit Brandts im norwegischen Exil und auf dessen uneheliche Herkunft war. Adenauer bestritt zwar stets, für diese Kampagnen verantwortlich zu sein, jedoch ist das nur bedingt glaubhaft. Ähnliche Mittel setzte er auch ein, um Ludwig Erhard und andere als seinen Nachfolger zu verhindern.

Mit der Spiegel-Affäre 1962 kam es zu einem weiteren politischen Erdbeben. Polizisten verhafteten auf Anweisung des Verteidigungsministers Strauß Journalisten des Nachrichtenmagazins Spiegel. Man warf ihnen vor, militärische Geheimnisse verraten zu haben und damit Landesverrat begangen zu haben. Der Vorwurf löste sich bald in Luft auf. Aber Strauß musste zurücktreten und Adenauer war stark belastet durch die Vorwürfe. Es ist schwer zu glauben, dass Adenauer die Aktionen seines Ministers nicht gestattet hatte und nicht über diese informiert war.

Zuletzt musste Adenauer auf Druck der Regierungsfraktionen 1963 abtreten. Aus den erwarteten drei oder vier Jahren Kanzlerschaft waren ganze 14 geworden. Er hielt sich aber auch nach seinem Rücktritt nicht mit politischen Äußerungen zurück, hielt Reden, schrieb seine Memoiren und kommentierte das Zeitgeschehen. Bis zu seinem Tod blieb er Abgeordneter und bis 1965 Vorsitzender der CDU. Er starb schließlich 1967 im Alter von 91 Jahren in Rhöndorf.

Konrad Adenauer und die Demokratie in Deutschland – eine Bilanz

Gerade die letztgenannten Punkte machen es erst einmal schwer, Adenauer klar als Vorbild zu sehen. Manchmal erscheint er uns heute mehr als eine Art Relikt aus der vorrepublikanischen Zeit. Er war ganz anders, als man heute einen modernen Musterdemokraten beschreiben würde und sein Politikstil würde heute nicht mehr funktionieren. Aber Adenauer ist ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht unbedingt eine ganze Person, aber verschiedene Facetten und Handlungen einer Person als Vorbild nehmen kann.

Außerdem ist Adenauer in vieler Hinsicht das Abbild deutscher Geschichte im frühen 20.Jahrhundert. Es gilt wieder einmal: Ihn zu verstehen, bedeutet ihn mit all seinen Brüchen zu verstehen. Er war ein Politiker, der im späten Kaiserreich politisch sozialisiert wurde und sich in der Weimarer Politik einen Namen als leidenschaftlicher Republikaner machte. Er und seine Familie litten unter der nationalsozialistischen Herrschaft und nach 1945 warf er sich, obwohl im Rentenalter, mit beispielhaftem Engagement in den politischen Wiederaufbau Deutschlands. Das fragile Gebilde Bundesrepublik war bei seinem Rücktritt 1963 eine wohlhabende und politisch stabile Demokratie. Die deutsche Geschichte hat außerdem nur wenige Politiker gekannt, die sich mit einer derartigen Leidenschaft für eine friedliche europäische Einigung einsetzten.

Ein Vorbild mit zwei Seiten

Einen harten Durchsetzungswillen, Einsamkeit in seinen Entscheidungen, Rücksichtslosigkeit, politische Raffinesse und das unbarmherzige Bekämpfen politischer Gegner innerhalb und außerhalb der Union gehören genauso zu seinen Eigenschaften wie sein unbedingtes Bekenntnis zur Demokratie, sein politischer Mut, sein enormes Engagement im Wiederaufbau und sein aufrichtiger Wunsch, die Deutschen wieder mit der Welt und mit sich selbst zu versöhnen. Gegen großen Widerstand setzte er eine politische Agenda durch, die seiner Ansicht nach die Freiheit Deutschlands sichern und die Wiedervereinigung ermöglichen sollte. Auch die nachfolgenden Kanzler haben auf diesem Fundament und auf dem Vertrauen aufbauen können, dass die Westmächte durch Adenauer wieder in Deutschland hatten. Die Geschichte hat ihm in vielen Dingen recht gegeben. Adenauer war nicht der einzige Baumeister der Wiedervereinigung, aber einer der entscheidenden. Helmut Kohl bezeichnete sich stets als „Enkel Adenauers“ und gerade unter ihm wurde die Einheit vollendet.

So steht die Frage im Raum, ob Adenauer wirklich ein Vorbild war. Ohne Adenauer wäre jedenfalls die Demokratie in Deutschland eine ganz andere. Mit ihm, gegen ihn und durch sein Wirken hat die Bundesrepublik schließlich gelernt eine Demokratie zu sein, was ihn zu einem Vorbild unserer Zeit macht.

Dieser Beitrag wurde von Björn Höfer geschrieben. Herzlichen Dank für den tollen Text!

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Über uns 
Björn Höfer ist Mitglied von Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. und promoviert in St Andrews und Potsdam im Bereich "Politischer Katholizismus zwischen Weimar und Bonn".

1 Kommentar

  1. Kerstin

    6. Januar 2020 - 15:33
    Antworten

    Danke für diesen differenzierten und aufschlussreichen Text über Adenauer. Mir macht er deutlich, dass auch große Namen ihre Schattenseiten haben, dass es nötig ist in unserer Gesellschaft auch bei Politikern Ambivalenzen auszuhalten, nicht das Ideale zu erwarten…erstaunt war ich, dass Adenauer schon in den 60-er Jahren unfaire Kampagnen gegen politische Gegner gestartet hat. Das ist also keine Erfindung der neueren Zeit…Auf jeden Fall ein zutiefst engagiertes Leben und wer etwas wagt, macht auch Fehler….Dennoch weiss ich nicht, ob ich Adenauer als Vorbild sehen würde…

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